
Über uns

Christoph Müller
Geschäftsinhaber

Aline Stähli
Verkäuferin

Marianne Müller
Geschäftsinhaberin

Vanessa Weber
Lernende Detailhandelsfachfrau

Fabienne Büchler
Verkäuferin
Chronik
ab 2022
Zum 150 Jahre Jubliäum des Detailhandelsgeschäftes Müller in Oberurnen erneuerten wir das Geschäft komplett. Wir trennten uns vom Mode-Detailhandel und nach kurzer Umbauzeit wurde das gesamte Lebensmittelgeschäft auf den neusten Stand gebracht. Am 5. August 2022 feierten Christoph und Marianne Müller-Steinmann die Eröffnung des «nigel-nagel-nüüä» Volg Oberurnen.
1997-2022
Die 5. Generation Müller übernimmt. Nach dem Umbau des Geschäftes an der Poststrasse 30 eröffneten am 7. August 1997 Christoph und Marianne Müller-Steinmann das primo-Lebensmittelgeschäft mit Mode-Abteilung. Nach dem Rückzug der «Usego» im Jahr 2008 wechselten wir den Aussenauftritt von «primo» auf «Volg» und führten das Geschäft erfolgreich weiter.
1962 - 1997
An der Poststrasse 30 wurde das neue Geschäftshaus mit zwei Wohnungen erbaut und am 13. April 1962 eröffneten Louis und Hildegard Müller-Kengelbacher das erste Lebensmittelgeschäft mit Selbstbedienung im Kanton Glarus. Ebenfalls vergrössert und erweitert wurde die Abteilung mit modischen Textilien für Damen, Herren und Kinder. Im Jahre 1972 wurde in Niederurnen eine Filiale mit Mode eröffnet.
1928 - 1961
Josef u. Elisabeth Müller-Klinkert übernahmen im Jahr 1928 das Geschäft und bauten die Kleiderbranche aus. Um genügend Umsatz zu erwirtschaften, reiste Josef Müller mit dem Auto bis ins Rheintal und verkaufte Textilien aller Art. Mit der Rationierung während des 2. Weltkrieges war dies nicht mehr möglich und Josef Müller suchte andere Möglichkeiten. Er schloss sich der Selbsthilfe-Genossenschaft für freie Detaillisten «Usego» an. Nach dem Kriegsende kam auch der wirtschaftliche Aufschwung und Josef Müller-Klinkert kaufte eine Bauparzelle an der Poststrasse 30.
1908 - 1928
Im Jahr 1908 erwarb der Sohn Josef das Geschäft von seinem Vater Kaspar Anton Müller samt Aktiven und Passiven zum Betrag Fr. 19'000.00. Mit dem 1. Weltkrieg kamen schwierige Zeiten auf die jungen Kaufleute zu. Josef u. Franziska Müller-Kistler wussten sich zu behaupten und betrieben den Laden mit Erfolg.
1872 - 1907
Im Jahr 1872 lebte Kaspar Anton Müller-Stucki im Winkel in Oberurnen und machte sich jeden Tag auf zu seiner Arbeit in einer Fabrik in Riedern. Eine wirtschaftliche Flaute zwang die Fabrik, Kurzarbeit einzuführen. Kaspar Anton Müller musste zu Hause bleiben. Diese Zeit nutzte er und baute sich im Winkel das Lebensmittel-Geschäft Müller auf. Später ergantete er die Liegenschaft an der Poststrasse 22 und verlagerte das Geschäft dort hin.


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